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Warum Nussbutter gut für dich ist

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Du hast wahrscheinlich von den bekanntesten aller Nussbutter gehört: Erdnussbutter. Wussten du, dass es auch andere Formen von Nussbutter gibt, wie Mandelbutter, Walnussbutter oder Cashewbutter?

Nussbutter schmeckt nicht nur lecker, sie kann auch sehr gesund sein! Im Gegensatz zu normaler Butter, Gelees, Marmeladen und Margarine enthalten Nussbutter natürlich gesunde Fette, die die Herzgesundheit fördern, das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herzkrankheiten senken und sogar das Risiko für Fettleibigkeit verringern. Nussbutter ist jedoch fettreich (2 Esslöffel enthalten ca. 16 g Fett). Dieses Fett ist jedoch ein gutes Fett, weil es sowohl einfach ungesättigte als auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthält. Sie sind auch dafür bekannt, den Cholesterinspiegel zu senken.

Abgesehen davon ist Nussbutter reich an Eiweiß, Ballaststoffen, Mineralien, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen, was sie sehr nahrhaft macht. Außerdem ist Nussbutter positiv mit Gewichtsabnahme verbunden, da sie länger satt macht, speziell in Kombination mit Brot und Keksen. So musst du nicht auf Schokoriegel oder Fast-Food umsteigen.

Trotzdem ist es wichtig Nüsse in Maßen zu essen. Zwei Esslöffel pro Tag oder eine Handvoll Nüsse sind die ideale Menge.

Was ist, wenn ich eine Nussallergie habe? Mach dir keine Sorgen! Butter aus Samen und Soja sind hervorragende Alternativen! Sonnenblumenkern-Butter enthält beispielsweise herzgesunde, mehrfach ungesättigte Fette. Soja-Butter (die ähnlich wie Erdnussbutter schmeckt) ist proteinreicher und fettärmer als die durchschnittliche Nussbutter. Du kannst auch Tahini-Sesampaste, probieren, die die Konsistenz von Nussbutter hat und zudem nussfrei ist. Wenn du unter schweren Nussallergien leidest, frage deinen Arzt, ob du mögliche Soja- oder Saatgutintoleranzen testen solltest, bevor du diese Optionen ausprobierst.

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